Olympus und Adobe Lightroom
Die kommenden Tage ist leider nicht viel Gelegenheit, die neue Errungenschaft auszuprobieren. Was bietet sich also besseres an als die Möglichkeiten der Bildbearbeitung auszutesten.
Prinzipiell erstelle ich Fotos immer im RAW-Format. Ich mag die Eingriffe der Kamera in die JPG-Bearbeitung nicht. Auch Dinge wie ein ordentlicher Weißabgleich sind in RAW-Formaten viel besser möglich. Gerade in Grenzsituationen bietet dieses Format einfach mehr Reserven. Also muss ich herausfinden, auf was ich in Lightroom so achten muss.
Bild bleibt Bild. Gut so. Die gewohnten Dinge gehen mir genauso von der Hand wie bei den Nikon-Raws. Bei der Olympus sind aber die Farben und Kontraste im RAW angenehmer.
Einziger Unterschied: Adobe Lightroom bietet kein passendes Korrekturprofil für das Objektiv an. Wie ich kurz darauf feststelle, braucht es das auch gar nicht, denn die Kamera denkt mit.
Das ist doch mal schick…
Über Lightroom muss ich also nicht weiter nachdenken, ich kann meine mir angewöhnten Arbeitsschritte zu fast 100% beibehalten.